In der örtlichen Geschäftsstelle werden Anfragen rund um die Themen Natur und Umwelt meist per Mail oder telefonisch beantwortet, aber auch die persönliche Beratung steht an der Tagesordnung. Desweiteren werden dort unter anderem Nistkästen, Vogelhäuser, Futtersysteme und Futtermittel verkauft sowie Printprodukte und NABU-Veranstaltungstickets.
Des weiteren dient die FÖJ-Stelle der Betreuung der stadtnahen NABU-Projekte. Vor allem der eigene Naturgarten im Stadtbereich sowie die Streuobstwiese am Stadtrand von Oldenburg erfordern praktischen Einsatz des FÖJ-Teilnehmenden, immer unter fachkundiger Begleitung eines Biologen oder einer Biologin.
Konkrete Arbeiten wie das Bauen eines Insektenhotels oder das Anlegen einer Trockenmauer können beispielsweise Projekte sein, welche im Rahmen eines FÖJ-Jahres verwirklicht werden können.